+++ Einsatz SE1 Personenrettung +++

In der Nacht auf Freitag wurde unsere DLK 23/12 gebraucht. Wir wurden um kurz vor 1 Uhr nach Durlangen zur Überlandhilfe gerufen und unterstützten unsere Kamerad*innen der FW Durlangen und der DRK-Kreisverband Schwäbisch Gmünd e. V. bei der Rettung einer Person, da das Treppenhaus im Gebäude zu eng war.

+++ Einsatz TH2 Kleineinsatz Wasserschaden +++

Ein ungewöhnliches Geräusch war der Grund, weshalb wir am Samstagmorgen um kurz vor 8 Uhr zu einem Kleineinsatz in die Jahnstraße gerufen wurden. Es wurde vermutet, dass es sich hierbei um laufendes Wasser handelte, was ein Wasserschaden zu Folge gehabt hätte. Nach einer kurzen Erkundung und Absprache mit der Eigentümerin stellte sich heraus, dass ein Lüfter das Geräusch verursachte. Somit konnten wir den Einsatz abbrechen.

+++ Einsatz BR6 BMA Sonderbau +++

Heute Nachmittag um Viertel nach 2 wurden wir zur Stauferklinik gerufen. In einer Spülküche schlug ein Rauchmelder Alarm. Nach einer kurzen Erkundung konnten wir feststellen, dass es sich um Wasserdampf handelte. Der Einsatz war deshalb zum Glück nach ein paar Minuten beendet und wir konnten zurück in unser Feuerwehrhaus fahren.

+++ Einsatz GG1 Ölspur +++

Gestern Nachmittag gegen halb 5 wurden wir zu einem Gefahrgut-Einsatz gerufen. Ein PKW befuhr die L1156 von Spraitbach in Richtung Lindach. Beim Kreisverkehr bei der Jet Tankstelle ging der Motor kaputt, was zur Folge hatte, dass Motoröl auslief. Das Öl verteilte sich auf die Reifen, sodass der PKW beim Bremsvorgang wie auf Glatteis in den Graben geschleudert wurde. Wir sicherten die Straße und das Fahrzeug ab und kehrten die 250m lange Ölspur mit Ölbinder auf.

+++ Einsatz BR6 Vollbrand Wohnhaus +++

Am Montagabend gegen 19 Uhr wurden wir zur Überlandhilfe nach Gschwend-Horlachen gerufen. Ursprünglich war ein Garagenbrand gemeldet, doch die Flammen griffen auf das Wohnhaus über. So wurde auf das Alarmstichwort BR6 erhöht und wir wurden mit der DLK zum Einsatzort alarmiert. Um an den Brandherd zu gelangen, öffneten wir mithilfe der DLK die Dachhaut. Im weiteren Einsatzverlauf wurde unser LF20 und der GW mit weiteren A-Träger*innen nachalarmiert. Die Flammen konnten erst in den späten Abendstunden gelöscht werden. Das Haus ist laut Polizei nicht mehr bewohnbar.